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Pressemitteilungen

  • UBA prognostiziert erhebliche Treibhausgas-Einsparungen durch CarSharing

    Berlin, 14.03.2023

    Das Umweltbundesamt (UBA) hat eine Modellrechnung vorgenommen, wonach eine Reduzierung des Autobestands durch CarSharing zu einer Treibhausgas-Einsparung von 3,9 bis 6,7 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten jährlich führen würde.

  • CarSharing-Städteranking 2022 – Karlsruhe an der Spitze

    Berlin, 26.09.2022

    Im aktuellen CarSharing-Städteranking des Bundesverband CarSharing e.V. (bcs) verteidigt Karlsruhe seinen Platz als Deutschlands CarSharing-Hauptstadt. Auf 1.000 Einwohner*innen kommen dort 4,34 CarSharing-Autos. Die Plätze 2 und 3 gehen an München und Berlin. 90 Prozent aller CarSharing-Anbieter haben ihre Flotten ausgebaut.

  • CarSharing in Deutschland: Wirtschaftlich erfolgreich und wichtig für die Verkehrswende

    Berlin, 22.08.2022

    Die CarSharing-Branche in Deutschland expandiert seit Jahren kontinuierlich und ist wirtschaftlich auch für die Zukunft solide aufgestellt. Die Branche erwartet eine weiter steigende Nachfrage und wird die CarSharing-Angebote auch in Zukunft auf der Basis eines gesunden wirtschaftlichen Wachstums weiter ausbauen.

  • bcs fordert mehr Unterstützung für E-CarSharing

    Berlin, 07.07.2022

    Der Bundesverband CarSharing e.V. (bcs) fordert in seinem neuen Positionspapier „Ladeinfrastruktur für CarSharing – eine unverzichtbare Investition in die Zukunft der Pkw-Mobilität“ von der Bundesregierung ein Zielbild für den Ausbau der Ladeinfrastruktur für CarSharing. Aus Sicht des bcs ist E-CarSharing der einzige Weg, Pkw-Mobilität in Zukunft flächendeckend klimaneutral zur Verfügung zu stellen.

  • CarSharing-Statistik 2022 – CarSharing ist auf Wachstumskurs

    Berlin, 09.03.2022

    CarSharing ist in Deutschland so beliebt wie nie zuvor. Das zeigt die neue CarSharing-Statistik, die der Bundesverband CarSharing e.V. (bcs) am 9. März vorgestellt hat. Sowohl die Zahl der Nutzer*innen als auch die Zahl der Orte, in denen CarSharing bereitgestellt wird, ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Die Anbieter haben ihre Flotten erheblich ausgebaut.

  • E-CarSharing braucht eine öffentlich geförderte Ladeinfrastruktur

    Berlin, 10.11.2021

    Auf der Weltklimakonferenz in Glasgow haben sich 24 Staaten für ein Ende des Verbrennungsmotors ausgesprochen. Der scheidende Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) hatte einem solchen Vorhaben eine Absage erteilt. Der Bundesverband CarSharing e.V. (bcs) fordert von der neuen Bundesregierung eine konsequente Antriebs- und Verkehrswende. Dazu muss unter anderem die nötige Ladeinfrastruktur für das besonders verkehrsentlastende CarSharing gefördert werden.

  • CarSharing-Branche treibt digitale Vernetzung voran

    Berlin, 09.11.2021

    Der Bundesverband CarSharing e.V. (bcs) hat zusammen mit führenden CarSharing-Buchungssystemen eine Einheitliche CarSharing-Schnittstelle umgesetzt. Erstmals sind in Deutschland damit Auskunftsinformationen zu rund 12.000 CarSharing-Fahrzeugen in einem einheitlichen Datenformat verfügbar.

  • Mobilitätsbudgets statt Dienstwagen fördern

    Berlin, 05.11.2021

    Im Rahmen der Koalitionsverhandlungen fordert ein Bündnis aus Verband Deutscher Verkehrsunternehmen, Allianz pro Schiene, Zukunft Fahrrad und Bundesverband CarSharing eine Alternative zu staatlich geförderten Dienstwagen. Stattdessen soll ein Bundesprogramm zur Förderung betrieblicher Mobilitätsbudgets geschaffen werden.

  • bcs stellt Evaluationsstandard zur verkehrsentlastenden Wirkung des CarSharing vor

    Berlin, 23.09.2021

    CarSharing reduziert den privaten Pkw-Bestand und verstärkt die Nutzung von Bus, Bahn und Fahrrad in den teilnehmenden Haushalten. Die wissenschaftliche Messung dieser Effekte hat in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht. Der Bundesverband CarSharing e.V. (bcs) hat nun einen Evaluationsstandard „Verkehrsentlastende Wirkung von CarSharing“ vorgestellt. Damit können die Wirkungen des CarSharing auf einheitlicher verkehrswissenschaftlicher Grundlage ermittelt werden.

  • Zur IAA fordert breites Wirtschaftsbündnis einen Gipfel für Nachhaltige Mobilität

    Berlin, 06.09.2021

    Deutschland braucht eine Verkehrswende mit einer deutlichen Verlagerung vom privaten Auto und vom Lkw hin zu klimaschonenden Verkehrsträgern. Das erklärt das Bündnis nachhaltige Mobilitätswirtschaft anlässlich der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) und kurz vor der Bundestagswahl. Das bisherige Verkehrssystem mit seiner Fokussierung auf den motorisierten Individualverkehr trage weder zum Klimaschutz bei noch werde es den wachsenden Anforderungen an Mobilität gerecht, heißt es in einem gemeinsamen Positionspapier. Die nachhaltige Mobilitätswirtschaft biete hingegen schon heute umweltfreundlichen Verkehr und sichere, zukunftsfähige Arbeitsplätze.